Klimabäume für die Samtgemeinde

- Westenergie und Samtgemeinde Freren fördern gemeinsam Ausbau der grünen Infrastruktur -

 

 

Godehard Ritz und Sandra Schnetlage trafen sich auf der Liegewiese des Waldfreibads zum symbolischen Spatenstich zur Anpflanzung der neuen klimaresistenten Bäume im Gebiet der Samtgemeinde (Foto: Westenergie).

 

Westenergie und die Samtgemeinde Freren haben zehn klimaresistente Bäume gepflanzt. Die Bäume verschönern das Landschaftsbild und sorgen insbesondere für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität.


Die Pflanzung ist Teil der Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, die sich über das gesamte Versorgungsgebiet der Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz erstreckt. Die verwendeten Baumarten gelten nach derzeitigem Forschungsstand als besonders stressresistent und sind damit künftigen klimatischen Veränderungen gewachsen.

 

Im gesamten Gemeindegebiet wurden fünf verschiedene Baumarten gepflanzt: Zerr-Eichen, Hainbuchen, Eschen, Linden und Amerikanische Amberbäume wurden an verschiedenen Stellen der Samtgemeinde gesetzt:
zwei stehen beim Spielplatz „Deeterhok“ in Andervenne; in Beesten wurden zwei neue Bäume in der Ragenstraße in der Nähe von Kita und Grundschule gepflanzt; in Freren zwei auf der Liegefläche des Waldfreibades; in Thuine zwei Bäume am Kriegsgräberfriedhof und in Messingen steht ein neuer Baum vor der Kita in der Pfarrer-Baute-Straße und einer an der Bushaltestelle St. Georg-Straße/Einmündung L57.

 

„Mit der Pflanzung der Klimabäume setzen wir ein deutlich sichtbares Zeichen für mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in unseren Gemeinden. Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten. Wir hoffen, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger lange an den Bäumen erfreuen können“, sagte Godehard Ritz, Bürgermeister der Samtgemeinde, der sich mit Westenergie Kommunalmanagerin Sandra Schnetlage zum symbolischen Spatenstich traf, um die Anpflanzung der neuen Bäume auf der Liegewiese des Waldfreibads in Freren zu begutachten.


Sandra Schnetlage betonte: „Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die nachhaltige Pflanzung von Klimabäumen ist ein wichtiger Beitrag dazu.“


Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im vergangenen Jahr gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen. Insgesamt pflanzt das Energieunternehmen in den nächsten Wochen mit den Partnerkommunen somit 1.250 Klimabäume ein.